2003 IKS

Reden

Grundidee des Entwurfes ist, die bestehenden Gebäudehüllen, den Kubus und die Gebäudestrukturen zu erhalten, sie denkmalgerecht zu sanieren und in den entkernten Innenraum einen neuen Kubus für die neue Nutzung einzustellen.
Die Grundrisse der neuen Gebäudekuben sind als 3-Spänner konzipiert. Die Mittelspange ist soweit wie möglich mit Lufträumen bis zur Unterkante der Dachhaut durchbrochen, um die „alten Hallen“ weitgehend erkenn- und erlebbar zu machen.
Unter Bewahrung der bestehenden Hallenzugänge sind die Büronutzungen von in der „älteren Halle“, die Werkstätten und die Altertümersammlung in der „neueren Halle“ untergebracht. Die Aufteilung und Anordnung der Büroräume nimmt Bezug auf die Struktur des Altbaus.

Grundidee des Entwurfes ist, die bestehenden Gebäudehüllen, den Kubus und die Gebäudestrukturen zu erhalten, sie denkmalgerecht zu sanieren und in den entkernten Innenraum einen neuen Kubus für die neue Nutzung einzustellen.
Die Grundrisse der neuen Gebäudekuben sind als 3-Spänner konzipiert. Die Mittelspange ist soweit wie möglich mit Lufträumen bis zur Unterkante der Dachhaut durchbrochen, um die „alten Hallen“ weitgehend erkenn- und erlebbar zu machen.
Unter Bewahrung der bestehenden Hallenzugänge sind die Büronutzungen von in der „älteren Halle“, die Werkstätten und die Altertümersammlung in der „neueren Halle“ untergebracht. Die Aufteilung und Anordnung der Büroräume nimmt Bezug auf die Struktur des Altbaus.

Grundidee des Entwurfes ist, die bestehenden Gebäudehüllen, den Kubus und die Gebäudestrukturen zu erhalten, sie denkmalgerecht zu sanieren und in den entkernten Innenraum einen neuen Kubus für die neue Nutzung einzustellen.
Die Grundrisse der neuen Gebäudekuben sind als 3-Spänner konzipiert. Die Mittelspange ist soweit wie möglich mit Lufträumen bis zur Unterkante der Dachhaut durchbrochen, um die „alten Hallen“ weitgehend erkenn- und erlebbar zu machen.
Unter Bewahrung der bestehenden Hallenzugänge sind die Büronutzungen von in der „älteren Halle“, die Werkstätten und die Altertümersammlung in der „neueren Halle“ untergebracht. Die Aufteilung und Anordnung der Büroräume nimmt Bezug auf die Struktur des Altbaus.

Grundidee des Entwurfes ist, die bestehenden Gebäudehüllen, den Kubus und die Gebäudestrukturen zu erhalten, sie denkmalgerecht zu sanieren und in den entkernten Innenraum einen neuen Kubus für die neue Nutzung einzustellen.
Die Grundrisse der neuen Gebäudekuben sind als 3-Spänner konzipiert. Die Mittelspange ist soweit wie möglich mit Lufträumen bis zur Unterkante der Dachhaut durchbrochen, um die „alten Hallen“ weitgehend erkenn- und erlebbar zu machen.
Unter Bewahrung der bestehenden Hallenzugänge sind die Büronutzungen von in der „älteren Halle“, die Werkstätten und die Altertümersammlung in der „neueren Halle“ untergebracht. Die Aufteilung und Anordnung der Büroräume nimmt Bezug auf die Struktur des Altbaus.

Grundidee des Entwurfes ist, die bestehenden Gebäudehüllen, den Kubus und die Gebäudestrukturen zu erhalten, sie denkmalgerecht zu sanieren und in den entkernten Innenraum einen neuen Kubus für die neue Nutzung einzustellen.
Die Grundrisse der neuen Gebäudekuben sind als 3-Spänner konzipiert. Die Mittelspange ist soweit wie möglich mit Lufträumen bis zur Unterkante der Dachhaut durchbrochen, um die „alten Hallen“ weitgehend erkenn- und erlebbar zu machen.
Unter Bewahrung der bestehenden Hallenzugänge sind die Büronutzungen von in der „älteren Halle“, die Werkstätten und die Altertümersammlung in der „neueren Halle“ untergebracht. Die Aufteilung und Anordnung der Büroräume nimmt Bezug auf die Struktur des Altbaus.

Grundidee des Entwurfes ist, die bestehenden Gebäudehüllen, den Kubus und die Gebäudestrukturen zu erhalten, sie denkmalgerecht zu sanieren und in den entkernten Innenraum einen neuen Kubus für die neue Nutzung einzustellen.
Die Grundrisse der neuen Gebäudekuben sind als 3-Spänner konzipiert. Die Mittelspange ist soweit wie möglich mit Lufträumen bis zur Unterkante der Dachhaut durchbrochen, um die „alten Hallen“ weitgehend erkenn- und erlebbar zu machen.
Unter Bewahrung der bestehenden Hallenzugänge sind die Büronutzungen von in der „älteren Halle“, die Werkstätten und die Altertümersammlung in der „neueren Halle“ untergebracht. Die Aufteilung und Anordnung der Büroräume nimmt Bezug auf die Struktur des Altbaus.

Auslober: Industriekultur Saar GmbH
Platzierung: 3. Rundgang
Fachplaner:
Architekten: Fiedler Aichele mit Nike Fiedler