2004 Förderschule

Winnenden - 3. Preis

Die neue Förderschule bildet als winkelförmiger Baukörper einen Abschluss des Schulzentrums. Als verbindende Elemente zwischen dem Schulzentrum und dem Schulneubau wirken die erdgeschossigen Klassenräume im Osten, die Bezug zum gegenüber liegenden Baukörper aufnehmen. Die städtebaulich erlebbare Raumkante wird durch den im Süden und Osten zweigeschossigen Baukörper gebildet. So erhält das gesamte Schulareal eine neue Raumdefinition. Der Schulneubau wird in seinem äusseren Erscheinungsbild im wesentlichen von zwei Materialien bestimmt:

zum Einen die großzügigen Glasflächen, welche die Erschließungsräume zu den Innenhöfen begrenzen, zum Anderen die massiven Mauern aus Ziegeln. Mit diesen beiden unterschiedlichen Materialien entsteht so eine Collage mit abwechselnd offenen und geschlossenen Flächen.

Die neue Förderschule bildet als winkelförmiger Baukörper einen Abschluss des Schulzentrums. Als verbindende Elemente zwischen dem Schulzentrum und dem Schulneubau wirken die erdgeschossigen Klassenräume im Osten, die Bezug zum gegenüber liegenden Baukörper aufnehmen.Die städtebaulich erlebare Raumkante wird durch den im Süden und Osten zweigeschossigen Baukörper gebildet. So erhält das gesamte Schulareal eine neue Raumdefinition. Der Schulneubau wird in seinem äusseren Erscheinungsbild im wesentlichen von zwei Materialien bestimm:

zum einen, die „großzügigen Glasflächen, welche die Erschließungsräume zu den Innenhöfen begrenzen, zum anderen, die massiven Mauern aus Ziegeln. Mit diesen beiden unterschiedlichen Materialien entsteht so eine Collage mit abwechselnd offenen und geschlossenen Flächen.

Die neue Förderschule bildet als winkelförmiger Baukörper einen Abschluss des Schulzentrums. Als verbindende Elemente zwischen dem Schulzentrum und dem Schulneubau wirken die erdgeschossigen Klassenräume im Osten, die Bezug zum gegenüber liegenden Baukörper aufnehmen.Die städtebaulich erlebare Raumkante wird durch den im Süden und Osten zweigeschossigen Baukörper gebildet. So erhält das gesamte Schulareal eine neue Raumdefinition. Der Schulneubau wird in seinem äusseren Erscheinungsbild im wesentlichen von zwei Materialien bestimm:

zum einen, die „großzügigen Glasflächen, welche die Erschließungsräume zu den Innenhöfen begrenzen, zum anderen, die massiven Mauern aus Ziegeln. Mit diesen beiden unterschiedlichen Materialien entsteht so eine Collage mit abwechselnd offenen und geschlossenen Flächen.

Die neue Förderschule bildet als winkelförmiger Baukörper einen Abschluss des Schulzentrums. Als verbindende Elemente zwischen dem Schulzentrum und dem Schulneubau wirken die erdgeschossigen Klassenräume im Osten, die Bezug zum gegenüber liegenden Baukörper aufnehmen.Die städtebaulich erlebare Raumkante wird durch den im Süden und Osten zweigeschossigen Baukörper gebildet. So erhält das gesamte Schulareal eine neue Raumdefinition. Der Schulneubau wird in seinem äusseren Erscheinungsbild im wesentlichen von zwei Materialien bestimm:

zum einen, die „großzügigen Glasflächen, welche die Erschließungsräume zu den Innenhöfen begrenzen, zum anderen, die massiven Mauern aus Ziegeln. Mit diesen beiden unterschiedlichen Materialien entsteht so eine Collage mit abwechselnd offenen und geschlossenen Flächen.

Die neue Förderschule bildet als winkelförmiger Baukörper einen Abschluss des Schulzentrums. Als verbindende Elemente zwischen dem Schulzentrum und dem Schulneubau wirken die erdgeschossigen Klassenräume im Osten, die Bezug zum gegenüber liegenden Baukörper aufnehmen.Die städtebaulich erlebare Raumkante wird durch den im Süden und Osten zweigeschossigen Baukörper gebildet. So erhält das gesamte Schulareal eine neue Raumdefinition. Der Schulneubau wird in seinem äusseren Erscheinungsbild im wesentlichen von zwei Materialien bestimm:

zum einen, die „großzügigen Glasflächen, welche die Erschließungsräume zu den Innenhöfen begrenzen, zum anderen, die massiven Mauern aus Ziegeln. Mit diesen beiden unterschiedlichen Materialien entsteht so eine Collage mit abwechselnd offenen und geschlossenen Flächen.

 

Die neue Förderschule bildet als winkelförmiger Baukörper einen Abschluss des Schulzentrums. Als verbindende Elemente zwischen dem Schulzentrum und dem Schulneubau wirken die erdgeschossigen Klassenräume im Osten, die Bezug zum gegenüber liegenden Baukörper aufnehmen.Die städtebaulich erlebare Raumkante wird durch den im Süden und Osten zweigeschossigen Baukörper gebildet. So erhält das gesamte Schulareal eine neue Raumdefinition. Der Schulneubau wird in seinem äusseren Erscheinungsbild im wesentlichen von zwei Materialien bestimm:

zum einen, die „großzügigen Glasflächen, welche die Erschließungsräume zu den Innenhöfen begrenzen, zum anderen, die massiven Mauern aus Ziegeln. Mit diesen beiden unterschiedlichen Materialien entsteht so eine Collage mit abwechselnd offenen und geschlossenen Flächen.

Wettbewerbsart: offener Realisierungswettbewerb
Auslober: Stadt Winnenden
Platzierung: 3. Preis
Fachplaner:

TGA Konzept:
IB Weingärtner Balingen

 

Aussenanlagen:
Michael Glück Landschaftsarchitektur

 

Architekten: Fiedler Aichele mit Nike Fiedler