2013 Azenbergareal

Überarbeitung 3.Preis

Die ursprüngliche Baustruktur, bestehend aus einer Blockrandbebauung und freistehenden Punkthäusern im Innenraum des Quartiers wurde beibehalten.

Im Zuge der Überarbeitung wurden die Baukörper im Grundriss versetzt angeordnet. Dadurch entstehen drei Gebäudeköpfe an der Seestraße, die den öffentlichen Raum in der Tiefe stärker gliedern. Es ergibt sich ein Blockrand, der in seiner Körnung wesentlich differenzierter und kleinteiliger ist und in seinem Erscheinungsbild aufgelockert wirkt. Die Gebäudeversätze auf der Gartenseite verweben die Randbebauung mit den Punkthäuser jetzt deutlicher.  

Die Gebäude stehen auf einem grün gewirkten, verbindenden Teppich. Ein Pattern unterschiedlich hoher Pflanzblöcke entwickelt sich in der Perspektive des Betrachters zu einem prägnanten, eindrucksvoll changierenden Flachrelief. Durch das Relief erfolgt spielerisch die Zuordnung privater, öffentlicher und gemeinschaftlicher Bereiche. Die vielfältige Pflanzenauswahl lässt ganzjährig ein reizvolles Bild entstehen, welches auch aus den oberen Stockwerken erlebt werden kann.

Die Gebäude stehen auf einem grün gewirkten, verbindenden Teppich. Ein Pattern unterschiedlich hoher Pflanzblöcke entwickelt sich in der Perspektive des Betrachters zu einem prägnanten, eindrucksvoll changierenden Flachrelief. Durch das Relief erfolgt spielerisch die Zuordnung privater, öffentlicher und gemeinschaftlicher Bereiche. Die vielfältige Pflanzenauswahl lässt ganzjährig ein reizvolles Bild entstehen, welches auch aus den oberen Stockwerken erlebt werden kann.


Die Gebäude stehen auf einem grün gewirkten, verbindenden Teppich. Ein Pattern unterschiedlich hoher Pflanzblöcke entwickelt sich in der Perspektive des Betrachters zu einem prägnanten, eindrucksvoll changierenden Flachrelief. Durch das Relief erfolgt spielerisch die Zuordnung privater, öffentlicher und gemeinschaftlicher Bereiche. Die vielfältige Pflanzenauswahl lässt ganzjährig ein reizvolles Bild entstehen, welches auch aus den oberen Stockwerken erlebt werden kann.

Die Gebäude stehen auf einem grün gewirkten, verbindenden Teppich. Ein Pattern unterschiedlich hoher Pflanzblöcke entwickelt sich in der Perspektive des Betrachters zu einem prägnanten, eindrucksvoll changierenden Flachrelief. Durch das Relief erfolgt spielerisch die Zuordnung privater, öffentlicher und gemeinschaftlicher Bereiche. Die vielfältige Pflanzenauswahl lässt ganzjährig ein reizvolles Bild entstehen, welches auch aus den oberen Stockwerken erlebt werden kann.

Die Gebäude stehen auf einem grün gewirkten, verbindenden Teppich. Ein Pattern unterschiedlich hoher Pflanzblöcke entwickelt sich in der Perspektive des Betrachters zu einem prägnanten, eindrucksvoll changierenden Flachrelief. Durch das Relief erfolgt spielerisch die Zuordnung privater, öffentlicher und gemeinschaftlicher Bereiche. Die vielfältige Pflanzenauswahl lässt ganzjährig ein reizvolles Bild entstehen, welches auch aus den oberen Stockwerken erlebt werden kann.

Wettbewerbsart: Nichtoffener Planungswettbewerb
Auslober: Epple Projekt GmbH, Heidelberg
Platzierung: Überarbeitung durch die drei Preisträger
Fachplaner:

Aussenanlagen:
Lohrer Hochrein Landschaftsarchitekten

Architekten: Nike Fiedler Architekten mit Mathias Riebelmann und Schreiner Architekten