2002 Bahnhofsplatz + ZOB

Esslingen - Ankauf

Durch die Verlagerung des ZOB in Richtung Bahnhof ergibt sich für Esslingen die Möglichkeit, einen attraktiven Stadteingang zu erhalten.
Der Bahnhof wird komplett freigestellt und erhält als neues flankierendes Gebäude im Osten ein Stadthaus. Zwischen dem Gebäude IKK und dem transparent-gläsernen Stadthaus spannt sich der eigentliche Bahnhofsplatz. Der neue Zentral-Omnibus-Bahnhof wird westlich des Bahnhofes angelagert, so dass kurze Wege zwischen den Nutzern von ZOB und Bahn entstehen.
Das Stadthaus, die schiefe Ebene, und das Glasdach des Busbahnhofs treten in Erscheinung durch einheitliche Behandlung der Glasflächen. Alle drei Bauwerke werden bestimmt durch Offenheit, Transparenz und dem Spiel des Lichts sowie Tag und Nacht.

 

 

Durch die Verlagerung des ZOB in Richtung Bahnhof ergibt sich für Esslingen die Möglichkeit, einen attraktiven Stadteingang zu erhalten.
Der Bahnhof wird komplett freigestellt und erhält als neues flankierendes Gebäude im Osten ein Stadthaus. Zwischen dem Gebäude IKK und dem transparent-gläsernen Stadthaus spannt sich der eigentliche Bahnhofsplatz. Der neue Zentral-Omnibus-Bahnhof wird westlich des Bahnhofes angelagert, so dass kurze Wege zwischen den Nutzern von ZOB und Bahn entstehen.
Das Stadthaus, die schiefe Ebene, und das Glasdach des Busbahnhofs treten in Erscheinung durch einheitliche Behandlung der Glasflächen. Alle drei Bauwerke werden bestimmt durch Offenheit, Transparenz und dem Spiel des Lichts sowie Tag und Nacht.

Durch die Verlagerung des ZOB in Richtung Bahnhof ergibt sich für Esslingen die Möglichkeit, einen attraktiven Stadteingang zu erhalten.
Der Bahnhof wird komplett freigestellt und erhält als neues flankierendes Gebäude im Osten ein Stadthaus. Zwischen dem Gebäude IKK und dem transparent-gläsernen Stadthaus spannt sich der eigentliche Bahnhofsplatz. Der neue Zentral-Omnibus-Bahnhof wird westlich des Bahnhofes angelagert, so dass kurze Wege zwischen den Nutzern von ZOB und Bahn entstehen.
Das Stadthaus, die schiefe Ebene, und das Glasdach des Busbahnhofs treten in Erscheinung durch einheitliche Behandlung der Glasflächen. Alle drei Bauwerke werden bestimmt durch Offenheit, Transparenz und dem Spiel des Lichts sowie Tag und Nacht.

Durch die Verlagerung des ZOB in Richtung Bahnhof ergibt sich für Esslingen die Möglichkeit, einen attraktiven Stadteingang zu erhalten.
Der Bahnhof wird komplett freigestellt und erhält als neues flankierendes Gebäude im Osten ein Stadthaus. Zwischen dem Gebäude IKK und dem transparent-gläsernen Stadthaus spannt sich der eigentliche Bahnhofsplatz. Der neue Zentral-Omnibus-Bahnhof wird westlich des Bahnhofes angelagert, so dass kurze Wege zwischen den Nutzern von ZOB und Bahn entstehen.
Das Stadthaus, die schiefe Ebene, und das Glasdach des Busbahnhofs treten in Erscheinung durch einheitliche Behandlung der Glasflächen. Alle drei Bauwerke werden bestimmt durch Offenheit, Transparenz und dem Spiel des Lichts sowie Tag und Nacht.

Wettbewerbsart: Ideen und Realisierungswettbewerb
Auslober: Stadt Esslingen
Platzierung: Ankauf
Fachplaner:

Verkehrskonzept:
Ingenieur- und Planungsbüro Konrad Gmelin VBI

 

Architekten: Fiedler Aichele mit Nike Fiedler