2010 Alterszentrum

Gemeinde Schwyz - 6. Preis

Die Volumetrie des fünfgeschossigen Alterszentrums wird in zwei zueinander versetzte Rechtecke gegliedert. Die Ausrichtung erfolgt entlang der Wegeverbindung zwischen Schulanlage und Straße.

Die Höhenentwicklung orientiert sich am Schulgebäude und am bestehenden Altersheim.

Neben der städtebaulichen Disposition ermöglicht der versetzte Baukörper die Gliederung der geschossweisen Nutzungen in zwei Gebäudeflügel, was eine Zonierung der Pflegeabteilungen in zwei Wohngruppen ermöglicht.

Die Wandflächen der äußeren Gebäudehülle werden mit einer Schieferfassade bekleidet. Im Gegensatz zur harten äußeren Schale werden in den Innenräumen "weiche" Materialien gewählt.

Die Volumetrie des fünfgeschossigen Alterszentrums wird in zwei zueinander versetzte Rechtecke gegliedert. Die Ausrichtung erfolgt entlang der Wegeverbindung zwischen Schulanlage und Straße.

Die Höhenentwicklung orientiert sich am Schulgebäude und am bestehenden Altersheim.

Neben der städtebaulichen Disposition ermöglicht der versetzte Baukörper die Gliederung der geschossweisen Nutzungen in zwei Gebäudeflügel, was eine Zonierung der Pflegeabteilungen in zwei Wohngruppen ermöglicht.

Die Wandflächen der äußeren Gebäudehülle werden mit einer Schieferfassade bekleidet. Im Gegensatz zur harten äußeren Schale werden in den Innenräumen "weiche" Materialien gewählt.

Die Volumetrie des fünfgeschossigen Alterszentrums wird in zwei zueinander versetzte Rechtecke gegliedert. Die Ausrichtung erfolgt entlang der Wegeverbindung zwischen Schulanlage und Straße.

Die Höhenentwicklung orientiert sich am Schulgebäude und am bestehenden Altersheim.

Neben der städtebaulichen Disposition ermöglicht der versetzte Baukörper die Gliederung der geschossweisen Nutzungen in zwei Gebäudeflügel, was eine Zonierung der Pflegeabteilungen in zwei Wohngruppen ermöglicht.

Die Wandflächen der äußeren Gebäudehülle werden mit einer Schieferfassade bekleidet. Im Gegensatz zur harten äußeren Schale werden in den Innenräumen "weiche" Materialien gewählt.

Die Volumetrie des fünfgeschossigen Alterszentrums wird in zwei zueinander versetzte Rechtecke gegliedert. Die Ausrichtung erfolgt entlang der Wegeverbindung zwischen Schulanlage und Straße.

Die Höhenentwicklung orientiert sich am Schulgebäude und am bestehenden Altersheim.

Neben der städtebaulichen Disposition ermöglicht der versetzte Baukörper die Gliederung der geschossweisen Nutzungen in zwei Gebäudeflügel, was eine Zonierung der Pflegeabteilungen in zwei Wohngruppen ermöglicht.

Die Wandflächen der äußeren Gebäudehülle werden mit einer Schieferfassade bekleidet. Im Gegensatz zur harten äußeren Schale werden in den Innenräumen "weiche" Materialien gewählt.

Die Volumetrie des fünfgeschossigen Alterszentrums wird in zwei zueinander versetzte Rechtecke gegliedert. Die Ausrichtung erfolgt entlang der Wegeverbindung zwischen Schulanlage und Straße.

Die Höhenentwicklung orientiert sich am Schulgebäude und am bestehenden Altersheim.

Neben der städtebaulichen Disposition ermöglicht der versetzte Baukörper die Gliederung der geschossweisen Nutzungen in zwei Gebäudeflügel, was eine Zonierung der Pflegeabteilungen in zwei Wohngruppen ermöglicht.

Die Wandflächen der äußeren Gebäudehülle werden mit einer Schieferfassade bekleidet. Im Gegensatz zur harten äußeren Schale werden in den Innenräumen "weiche" Materialien gewählt.

Die Volumetrie des fünfgeschossigen Alterszentrums wird in zwei zueinander versetzte Rechtecke gegliedert. Die Ausrichtung erfolgt entlang der Wegeverbindung zwischen Schulanlage und Straße.

Die Höhenentwicklung orientiert sich am Schulgebäude und am bestehenden Altersheim.

Neben der städtebaulichen Disposition ermöglicht der versetzte Baukörper die Gliederung der geschossweisen Nutzungen in zwei Gebäudeflügel, was eine Zonierung der Pflegeabteilungen in zwei Wohngruppen ermöglicht.

Die Wandflächen der äußeren Gebäudehülle werden mit einer Schieferfassade bekleidet. Im Gegensatz zur harten äußeren Schale werden in den Innenräumen "weiche" Materialien gewählt.

Wettbewerbsart: offener Realisierungswettbewerb
Auslober: Gemeinde Schwyz
Platzierung: 6. Preis
Fachplaner:

Tragwerkskonzept:
Boll und Partner Stuttgart 


TGA Konzept:
IB Weingärtner Balingen


Energiekonzept:

Transsolar Energietechnik Stuttgart


Aussenanlagen:
Blank Landschaftsarchitektur

Architekten: Arbeitsgemeinschaft
Nike Fiedler Architekten
Mathias Riebelmann