2012 Azenbergareal

Wohnbebauung in Stuttgart - 3. Preis

Die vorgeschlagene Baustruktur besteht aus einer Linie und drei Punkten. Entlang der Seestraße wird der Straßenraum mit einer Blockrandbebauung bestehend aus vier Baukörpern neu gefasst. Im Innenbereich des Areals werden drei freistehende Punkthäuser platziert. Die Höhen der vier- bis sechsgeschossigen Baukörper nehmen die Höhen der umgebenden Trauf- First- und Flachdachhöhen auf und binden die vorgeschlagene Baustruktur harmonisch in den städtebaulichen Kontext ein. Die Rückstaffelungen sind so gewählt, dass in den beiden oberen Geschossen attraktive Loft- und Terrassenwohnungen ausgebildet werden können.

Für die Neubebauung des Azenbergareals wird ein Energiekonzept vorgeschlagen, das den Energieverbrauch der Gebäude stark minimiert, natürliche Ressourcen nutzt und damit nachhaltig und ganzheitlich ist. Ziel ist es den CO2 –Ausstoß weitgehend zu reduzieren und Gebäude zu entwickeln, die einen Teil der benötigten Energie selbst produzieren.

Für die Neubebauung des Azenbergareals wird ein Energiekonzept vorgeschlagen, das den Energieverbrauch der Gebäude stark minimiert, natürliche Ressourcen nutzt und damit nachhaltig und ganzheitlich ist. Ziel ist es den CO2 –Ausstoß weitgehend zu reduzieren und Gebäude zu entwickeln, die einen Teil der benötigten Energie selbst produzieren.

Für die Neubebauung des Azenbergareals wird ein Energiekonzept vorgeschlagen, das den Energieverbrauch der Gebäude stark minimiert, natürliche Ressourcen nutzt und damit nachhaltig und ganzheitlich ist. Ziel ist es den CO2 –Ausstoß weitgehend zu reduzieren und Gebäude zu entwickeln, die einen Teil der benötigten Energie selbst produzieren.

Für die Neubebauung des Azenbergareals wird ein Energiekonzept vorgeschlagen, das den Energieverbrauch der Gebäude stark minimiert, natürliche Ressourcen nutzt und damit nachhaltig und ganzheitlich ist. Ziel ist es den CO2 –Ausstoß weitgehend zu reduzieren und Gebäude zu entwickeln, die einen Teil der benötigten Energie selbst produzieren.

Für die Neubebauung des Azenbergareals wird ein Energiekonzept vorgeschlagen, das den Energieverbrauch der Gebäude stark minimiert, natürliche Ressourcen nutzt und damit nachhaltig und ganzheitlich ist. Ziel ist es den CO2 –Ausstoß weitgehend zu reduzieren und Gebäude zu entwickeln, die einen Teil der benötigten Energie selbst produzieren.

Wettbewerbsart: Nichtoffener Planungswettbewerb
Auslober: Epple Projekt GmbH, Heidelberg
Platzierung: 3. Platz
Fachplaner:

Aussenanlagen:
Lohrer Hochrein Landschaftsarchitekten

Architekten: Nike Fiedler Architekten mit Mathias Riebelmann und Schreiner Architekten