Cafe Heuss
Evangelische Akademie, Bad Boll
Das Cafe Heus war ursprünglich ein bedingt nutzbarer, schmaler Durchgangsraum mit vorgelagerter Arkade. Die Erweiterung in Richtung Süden bietet sich den Tagungsgästen nun als zentraler Treffpunkt an. Je nach Bedarf wird das Cafe Heuss heute mulifunktional als Frühstücksraum, für Mittagessen, Cafebetrieb, oder als Ort für Veranstaltungen genutzt. Die filigrane Stahlkonstruktion und die vollständig verglasten Fassaden verleihen dem Innenraum die Atmosphäre eines großzügigen Gartenzimmers mit fließendem Übergang in die reizvolle Landschaft.
Das Cafe Heus war ursprünglich ein bedingt nutzbarer, schmaler Durchgangsraum mit vorgelagerter Arkade. Die Erweiterung in Richtung Süden bietet sich den Tagungsgästen nun als zentraler Treffpunkt an. Je nach Bedarf wird das Cafe Heuss heute mulifunktional als Frühstücksraum, für Mittagessen, Cafebetrieb, oder als Ort für Veranstaltungen genutzt. Die filigrane Stahlkonstruktion und die vollständig verglasten Fassaden verleihen dem Innenraum die Atmosphäre eines großzügigen Gartenzimmers mit fließendem Übergang in die reizvolle Landschaft.
Das Cafe Heus war ursprünglich ein bedingt nutzbarer, schmaler Durchgangsraum mit vorgelagerter Arkade. Die Erweiterung in Richtung Süden bietet sich den Tagungsgästen nun als zentraler Treffpunkt an. Je nach Bedarf wird das Cafe Heuss heute mulifunktional als Frühstücksraum, für Mittagessen, Cafebetrieb, oder als Ort für Veranstaltungen genutzt. Die filigrane Stahlkonstruktion und die vollständig verglasten Fassaden verleihen dem Innenraum die Atmosphäre eines großzügigen Gartenzimmers mit fließendem Übergang in die reizvolle Landschaft.
Wettbewerb: | 1992, 1. Preis |
Bauherr: | Evangelische Landeskirche in Württemberg |
Adresse: | Akademieweg 11 |
Planungsbeginn: | 1992 |
Fertigstellung: | 1994 |
Leistungsphasen: | 1-9 |
Architekten: | Fiedler Aichele mit Nike Fiedler |
Projektleitung: | Nike Fiedler |
Fotografen: | Christian Zieger |
1995
Architekten-Kammer BW „Beispielhaftes Bauen Landkreis Göppingen“