Kapelle
Evangelische Akademie, Bad Boll
Mit dem Anbau einer neuen Kapelle an die Haupterschließungsachse zwischen Villa Vopelius und dem großen Festsaal wurde ein lange vermisster, sakraler Rückzugsraum für Andachten und Gottesdienste geschaffen. Der pavillonartige Bau löst sich vom Bestand, gleichzeitig schotten geschlossene Wände Richtung Hauptbau die Kapelle gegenüber der allgemeinen Betriebsamkeit ab. Verglaste Fassaden in Richtung der umgebenden Gartenlandschaft prägen die helle und klare Anmutung des Innenraumes.
Mit dem Anbau einer neuen Kapelle an die Haupterschließungsachse zwischen Villa Vopelius und dem großen Festsaal wurde ein lange vermisster, sakraler Rückzugsraum für Andachten und Gottesdienste geschaffen. Der pavillonartige Bau löst sich vom Bestand, gleichzeitig schotten geschlossene Wände Richtung Hauptbau die Kapelle gegenüber der allgemeinen Betriebsamkeit ab. Verglaste Fassaden in Richtung der umgebenden Gartenlandschaft prägen die helle und klare Anmutung des Innenraumes.
Mit dem Anbau einer neuen Kapelle an die Haupterschließungsachse zwischen Villa Vopelius und dem großen Festsaal wurde ein lange vermisster, sakraler Rückzugsraum für Andachten und Gottesdienste geschaffen. Der pavillonartige Bau löst sich vom Bestand, gleichzeitig schotten geschlossene Wände Richtung Hauptbau die Kapelle gegenüber der allgemeinen Betriebsamkeit ab. Verglaste Fassaden in Richtung der umgebenden Gartenlandschaft prägen die helle und klare Anmutung des Innenraumes.
Wettbewerb: | 1992, 1. Preis |
Bauherr: | Evangelische Landeskirche in Württemberg |
Adresse: | Akademieweg 11 |
Planungsbeginn: | 1992 |
Fertigstellung: | 1994 |
Leistungsphasen: | 1-9 |
Architekten: | Fiedler Aichele mit Nike Fiedler |
Projektleitung: | Nike Fiedler |
Fotografen: | Roland Halbe / Christian Zieger |
1995
Architekten-Kammer BW „Beispielhaftes Bauen Landkreis Göppingen“