KVBW Eingangsbereich

KVBW, Stuttgart

Der Verwaltungskomplex des KVBW wurde in den 60er Jahren in sogenannter Halbhöhenlage Stuttgarts errichtet.Das Gebäudeensemble mit dem terrassenartig ausgeformten Baukörper in Sichtbeton liegt abgerückt von der Strasse in einem parkähnlich angelegten Grundstück. Beim Umbau wurde der Empfangsbereich nach außen erweitert und mit dem barrierefreien Zugang ein neuer "Auftritt" geschaffen. Großformatige Adresschilder markieren nun den Grundstückszugang. Die in mehreren Terrassen angelegte Treppenanlage führt zum Eingangsplatteau, ein mit in allen Jahreszeiten blühenden und duftenden Wildkräutern und Stauden angelegtes Steinbeet begleitet den Besucher. Die Rampe und die halbhohe Sichtbetonwand lenkt und weist zum neuen, großzügig verglasten Eingangsbaukörper. Die ehemalige Pförtnerloge rückt nun freistehend als offene Empfangstheke in den Blickpunkt des Besuchers.

 

 

Der Verwaltungskomplex des KVBW wurde in den 60er Jahren in sogenannter Halbhöhenlage Stuttgarts errichtet.Das Gebäudeensemble mit dem terrassenartig ausgeformten Baukörper in Sichtbeton liegt abgerückt von der Strasse in einem parkähnlich angelegten Grundstück. Beim Umbau wurde der Empfangsbereich nach außen erweitert und mit dem barrierefreien Zugang ein neuer "Auftritt" geschaffen. Großformatige Adresschilder markieren nun den Grundstückszugang. Die in mehreren Terrassen angelegte Treppenanlage führt zum Eingangsplatteau, ein mit in allen Jahreszeiten blühenden und duftenden Wildkräutern und Stauden angelegtes Steinbeet begleitet den Besucher. Die Rampe und die halbhohe Sichtbetonwand lenkt und weist zum neuen, großzügig verglasten Eingangsbaukörper. Die ehemalige Pförtnerloge rückt nun freistehend als offene Empfangstheke in den Blickpunkt des Besuchers.

Bauherr: Kommunaler Versorgungsverband Baden-Württemberg
Adresse:

Birkenwaldstraße 145
70191 Stuttgart

Planungsbeginn: 2002
Fertigstellung: 2004
BGF: ca. 100 qm
BRI: ca. 300 cbm
Leistungsphasen: 1-9
Baukosten: ca. 0.3 Mio €
Projektleitung: Harald Krause
Fotografen: Harald Krause