Symposion
Evangelische Akademie, Bad Boll

Der ehemalige Speiseraum aus den 1960er Jahren wurde abgebrochen und durch einen transparenten Glaskubus neben der Villa Vopelius ersetzt. Das Nebeneinander von historischer und neuer Bausubstanz ist in kontrastierender Weise neu interpretiert. Die ringsum verglasten Fassaden lassen die Szenerie des umliegenden Parkes im Innenraum erlebbar werden. Der deutlich spürbare Bezug nach draußen und die Verwendung weniger, werthaltiger Materialien prägen das repräsentative Flair des neu entstandenen Ortes, der neben dem reinen Gastronomiebetrieb auch zu verschiedensten festlichen Anlässen genutzt wird.

Der ehemalige Speiseraum aus den 1960er Jahren wurde abgebrochen und durch einen transparenten Glaskubus neben der Villa Vopelius ersetzt. Das Nebeneinander von historischer und neuer Bausubstanz ist in kontrastierender Weise neu interpretiert. Die ringsum verglasten Fassaden lassen die Szenerie des umliegenden Parkes im Innenraum erlebbar werden. Der deutlich spürbare Bezug nach draußen und die Verwendung weniger, werthaltiger Materialien prägen das repräsentative Flair des neu entstandenen Ortes, der neben dem reinen Gastronomiebetrieb auch zu verschiedensten festlichen Anlässen genutzt wird.

Der ehemalige Speiseraum aus den 1960er Jahren wurde abgebrochen und durch einen transparenten Glaskubus neben der Villa Vopelius ersetzt. Das Nebeneinander von historischer und neuer Bausubstanz ist in kontrastierender Weise neu interpretiert. Die ringsum verglasten Fassaden lassen die Szenerie des umliegenden Parkes im Innenraum erlebbar werden. Der deutlich spürbare Bezug nach draußen und die Verwendung weniger, werthaltiger Materialien prägen das repräsentative Flair des neu entstandenen Ortes, der neben dem reinen Gastronomiebetrieb auch zu verschiedensten festlichen Anlässen genutzt wird.

Der ehemalige Speiseraum aus den 1960er Jahren wurde abgebrochen und durch einen transparenten Glaskubus neben der Villa Vopelius ersetzt. Das Nebeneinander von historischer und neuer Bausubstanz ist in kontrastierender Weise neu interpretiert. Die ringsum verglasten Fassaden lassen die Szenerie des umliegenden Parkes im Innenraum erlebbar werden. Der deutlich spürbare Bezug nach draußen und die Verwendung weniger, werthaltiger Materialien prägen das repräsentative Flair des neu entstandenen Ortes, der neben dem reinen Gastronomiebetrieb auch zu verschiedensten festlichen Anlässen genutzt wird.

Der ehemalige Speiseraum aus den 1960er Jahren wurde abgebrochen und durch einen transparenten Glaskubus neben der Villa Vopelius ersetzt. Das Nebeneinander von historischer und neuer Bausubstanz ist in kontrastierender Weise neu interpretiert. Die ringsum verglasten Fassaden lassen die Szenerie des umliegenden Parkes im Innenraum erlebbar werden. Der deutlich spürbare Bezug nach draußen und die Verwendung weniger, werthaltiger Materialien prägen das repräsentative Flair des neu entstandenen Ortes, der neben dem reinen Gastronomiebetrieb auch zu verschiedensten festlichen Anlässen genutzt wird.

Der ehemalige Speiseraum aus den 1960er Jahren wurde abgebrochen und durch einen transparenten Glaskubus neben der Villa Vopelius ersetzt. Das Nebeneinander von historischer und neuer Bausubstanz ist in kontrastierender Weise neu interpretiert. Die ringsum verglasten Fassaden lassen die Szenerie des umliegenden Parkes im Innenraum erlebbar werden. Der deutlich spürbare Bezug nach draußen und die Verwendung weniger, werthaltiger Materialien prägen das repräsentative Flair des neu entstandenen Ortes, der neben dem reinen Gastronomiebetrieb auch zu verschiedensten festlichen Anlässen genutzt wird.

Der ehemalige Speiseraum aus den 1960er Jahren wurde abgebrochen und durch einen transparenten Glaskubus neben der Villa Vopelius ersetzt. Das Nebeneinander von historischer und neuer Bausubstanz ist in kontrastierender Weise neu interpretiert. Die ringsum verglasten Fassaden lassen die Szenerie des umliegenden Parkes im Innenraum erlebbar werden. Der deutlich spürbare Bezug nach draußen und die Verwendung weniger, werthaltiger Materialien prägen das repräsentative Flair des neu entstandenen Ortes, der neben dem reinen Gastronomiebetrieb auch zu verschiedensten festlichen Anlässen genutzt wird.
Bauherr: | Evangelische Landeskirche in Württemberg |
Adresse: | Akademieweg 11 |
Planungsbeginn: | 2000 |
Fertigstellung: | 2002 |
BGF: | ca. 350 qm |
BRI: | ca. 1.990 cbm |
Leistungsphasen: | 1-9 |
Baukosten: | ca. 3.500.000,00 DM |
Architekten: | Nike Fiedler in Fiedler Aichele |
Projektleitung: | Nike Fiedler |
Fotografen: | Roland Halbe / Frederick Arnold |
2002
BDA Baden-Württemberg „Kleiner Hugo-Häring-Preis“
2002
Architekten-Kammer BW „Beispielhaftes Bauen Landkreis Göppingen“
2003
Architekten-Kammer BW „Beispielhaftes Barrierefreies Bauen“